Nachdem mein Newsletter-Anbieter kürzlich schon zum zweiten Mal, seitdem ich so ein Angebot nutze, umfirmiert hat, stand ich erneut vor der Aufgabe, mein Newsletter-Angebot anzupassen. Konkret bedeutet das z.B.:
- neues Anmeldeformular für Interessenten
- Einbindung des neuen Anmeldeformulars in mein Blog
- Anpassung meiner Datenschutz-Erklärung, ohne dass ich beim Anbieter dafür eine Vorlage gefunden habe
- Einarbeitung in die neue Nutzeroberfläche
Ich hatte mit all dem schon begonnen, bin dann aber auf Dinge gestoßen, die nicht so funktioniert haben, wie sie sollten. Ich möchte hier nicht auf Einzelheiten eingehen, aber all dies hat mich veranlasst, darüber nachzudenken, ob ich überhaupt weiter einen Newsletter anbieten möchte. Immerhin ist das ein gewisser monatlicher Aufwand, denn zuletzt bin ich tatsächlich bei einem monatlichen Rhythmus angekommen. Ein Blick auf die Abonnentenzahl von “nur” 30, die auch seit längerem nicht signifikant gestiegen ist, hat mich dann darin bestärkt, das Angebot ab sofort einzustellen. Das tut mir natürlich für alle Leser leid, die in diesem Feature einen Nutzen gefunden haben.
Wer mein Blog weiter verfolgen möchte, ohne es regelmäßig aufsuchen zu müssen, dem seien meine RSS-Feeds empfohlen, die es auch themenbasiert gibt. Auch auf Mastodon wird jeder neuer Artikel angekündigt.
Selbstverständlich habe ich beim Newsletter-Anbieter mein Nutzerkonto, einschließlich der Abonnentendaten, löschen lassen.