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App-Tipp: SunOnTrack

Ich fotografiere, wie ihr u.a. an meinen Reiseberichten seht, nicht so wenig. Wobei hier im Blog oder in den sozialen Medien nur ein kleiner Teil der Bilder landet. Neben dem Wetter ist bei den Aufnahmen natürlich auch der Sonnenstand relevant. Stichwörter sind hier z.B. Gegenlicht, goldene Stunde und blaue Stunde.

Mit der App “SunOnTrack” (7,99 € einmalig, iPhone, iPad, Android und Macs mit Arm-Prozessoren, App-Store-Link) könnt ihr den Foto-Standort auch bereits im voraus Sonnenlicht-mäßig erkunden. Mit einem Zeitleistenschieber wird sichtbar, wie sich die Lichtverhältnisse im Laufe des Tages ändern werden. Es gibt einen Karten- und einen AR-Modus.

Screenshot der iPhone-App
Screenshot der iPhone-App

Der Kartenmodus ist mächtiger als es auf den ersten Blick scheint: Es gibt dort eine Schatten-Simulation. Ihr könnt sogar selber Schattenobjekte einzeichnen und diesen eine Namen und eine Höhe geben. Einzelne Orte könnt ihr mit einer Art Lesezeichen-Funktion speichern, damit ihr sie nicht immer neu suchen müsst.

Die App kommt auch mit Widgets für den Sonnenstand sowie einem Lockscreen-Widget.

SunOnTrack ist aber nicht nur für Fotografen interessant. Bei der Wohnungssuche könnt ihr erkunden, welche Zimmer wann Sonne abbekommen würden, beim Immobilienkauf wird sichtbar, wie sonnig es im Garten werden wird und ihr seht natürlich auch, ob ein Balkon sich für ein Balkonkraftwerk eignen würde.

Der Entwickler aus Österreich betont in der App-Beschreibung seine Verkaufsphilosophie des Einmalpreises: Es gibt kein Abo, keine Werbung in der App und keine In-App-Käufe. Sympathisch fand ich auch den Hinweis, dass nur die Sonne getrackt wird und nicht die Nutzer der App. Tatsächlich heißt es dann auch im Datenschutz-Blatt des App-Stores “Keine Daten erfasst”. Das ist auch wichtig bei Apps, die wie SunOnTrack auf Standort-Daten angewiesen sind.

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Über den Autor

Markus Jasinski

Markus Jasinski ist ein Rostocker Unternehmer, Naturwissenschaftler, IT-Spezialist, Autor, Coach, Dänemark-Fan, überzeugter Radfahrer und nicht zuletzt „Computer Geek“ und Smart-Home-Enthusiast. Sein erstes iPhone kaufte der promovierte Naturwissenschaftler im Jahre 2008, kurze Zeit später wurde er dann auch zum Mac-Nutzer. Nach und nach gesellten sich iPad, Apple TV und Apple Watch hinzu.

Um diese vielfältigen Interessen und Aktivitäten "unter einen Hut" zu bekommen befasst sich der gebürtige Westfale seit über zehn Jahren mit den Themen Selbstorganisation und Aufgabenmanagement, die ebenfalls ein Schwerpunkt dieses Blogs sind.

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