Apps zum Aufbau einer "Personal Knowledge Base" (PKB) sind momentan extrem populär und schießen gerade wie die berühmten Pilze aus dem Boden. Sie speichern primär Wissen statt Informationen und sind typischerweise sehr auf ihren jeweiligen Besitzer zugeschnitten. In diesem Zusammenhang fällt auch öfter mal der Begriff "zweites Gehirn". Die Inhalte können daher subjektiver Natur und/oder für Außenstehende unwichtig sein. Sie enthalten häufig keine fremden Texte, sondern beschränken sich auf das daraus gezogene Wissen. Das analoge Pendant ist gerade im wissenschaftlichen Umfeld der sogenannte Zettelkasten. Dieses deutsche Wort hat sogar Einzug in die englische Sprache gehalten. Ein Zettelkasten besteht aus vielen individuellen Notizkarten. Diese beinhalten auch Metadaten, um ihren Bezug untereinander herzustellen. Richtig umgesetzt können PKBs die Produktivität erhöhen und verhindern, dass wertvolles Wissen verloren geht.
Bestehende Lösungen und deren Merkmale
Populäre Software-Lösungen auf dem Mac (und anderen Apple-Geräten) sind derzeit
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