Apple Dänemark

Erfahrungen mit Apple Pay in Dänemark

Hiermit melde ich mich aus meinem Dänemark-Urlaub zurück! Neben Erholung und Urlaubsfreuden brachte dieser mir auch Material für sechs bis sieben Blog-Artikel. Los geht‘s heute mit Apple Pay!

Apple Pay gibt es in Dänemark seit Oktober 2017, also mehr als ein Jahr früher als in Deutschland. Bereits vor Apple Pay waren bargeldlose Zahlungen im Königreich recht verbreitet. Mit MobilePay existiert bereits seit 2013 eine recht verbreitete Lösung.

Aber wie sieht die Situation denn nun konkret für Urlauber aus, die mit Apple Pay bewaffnet Geld ausgeben möchten? Ausgezeichnet muss ich sagen! Ich habe Lebensmittel, Souvenirs und Essen nahezu ausschließlich damit bezahlt. Dabei bin ich an keinen Händler geraten, wo das nicht möglich gewesen wäre. Der Unterschied zu Deutschland ist, dass selbst die kleinste Würstchenbude ein Kartenlesegerät an Bord hat. Ich denke, es wäre sogar möglich, dass Bargeld einfach im Hotelsafe zu lassen bzw. erst gar nicht viel zu tauschen.

Dies bedeutet aber nicht, dass Bargeld-Zahlungen nicht möglich sind. Es werden zwar immer wieder entsprechende Pläne diskutiert, aber aktuell hätte ich so ziemlich alles auch bar zahlen können.

Was allerdings kaum zu sehen ist, sind Apple-Pay-Logos an den Geschäften. Da ist die Verbreitung ähnlich wie hierzulande. Die Lesegeräte können es einfach, ohne dass gesondert darauf hingewiesen wird.

Apple Pay in Dänemark ist bequem und hochverfügbar. Darin besteht aber auch eine gewisse Gefahr. Wegen der hohen Preise (drei Euro für eine Kugel Eis sind völlig normal) gibt man schnell mehr Geld aus, als einem lieb ist.

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Über den Autor

Markus Jasinski

Markus Jasinski ist ein Rostocker Unternehmer, Naturwissenschaftler, IT-Spezialist, Autor, Coach, Dänemark-Fan, überzeugter Radfahrer und nicht zuletzt „Computer Geek“ und Smart-Home-Enthusiast. Sein erstes iPhone kaufte der promovierte Naturwissenschaftler im Jahre 2008, kurze Zeit später wurde er dann auch zum Mac-Nutzer. Nach und nach gesellten sich iPad, Apple TV und Apple Watch hinzu.

Um diese vielfältigen Interessen und Aktivitäten "unter einen Hut" zu bekommen befasst sich der gebürtige Westfale seit über zehn Jahren mit den Themen Selbstorganisation und Aufgabenmanagement, die ebenfalls ein Schwerpunkt dieses Blogs sind.

2 Kommentare

  • Wie ist es mit Apple Pay an Tankstellen?
    Ich habe nur eine Debit Karte der Sparkasse, die mit dem vPay Symbol. Dank Apple Pay setzt die Staub an.
    Ich will nur nicht ohne Benzin im Nirvana liegen bleiben.
    Kreditkarte will ich nicht, weil ich die nie brauche, außer für alle paar Jahre im Urlaub.

    • Dazu kann ich relativ wenig schreiben, da ich bisher alles letztendlich über meine Kreditkarte bezahlt habe. Seit Jahresende habe ich als Ersatz für die alte abgelaufene Sparkassen-Karte aber eine Debit-Karte mit Apple Pay bekommen, die ich gerne bei der nächsten Reise ausprobiere. Laut Auskunft meines Bankberaters ist diese weltweit einsetzbar. Der Unterschied liegt nach meinem Verständnis darin, dass bei Debit-Karten sofort vom verbundenen Girokonto abgebucht wird und bei Kreditkarten hingegen monatlich.

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